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»Unsere Arbeitsräume«, erklärte der Direktor. Er öffnete eine der Türen, die eine Kabine von vielleicht einem Meter zwanzig Porno preisgab, gerade groß genug für einen schmalen Tisch, einen Stuhl und ein kleines Bücherregal. Auf dem Tisch lagen Arbeitsordner in mehreren Porno ordentlich aufeinandergestapelt.
Daneben sah Roger ein großes Notizbuch mit grauem Einband und einem ordentlichen, Schwechat Hand beschrifteten Etikett DIVERSES.
Aus irgendeinem Grund durchfuhr ihn beim Anblick dieser Handschrift ein Schauer. Das Ganze wurde mit jeder Sekunde persönlicher.
Erst Fotos, jetzt die Notizen dieser Frau. Einen Moment lang überkam ihn Panik bei dem Gedanken, Geillis Duncan tatsächlich zu begegnen.
Gillian Edgars, meinte er natürlich. Wer auch immer die Frau war. Der Direktoröffnete jetzt einen Ordner nach dem anderen und richtete seine Erklärungen an Claire, die sich überzeugend den Anschein gab, als wüsste sie, wovon er sprach.
Roger blickte ihr Porno über die Schulter und sagte hin und wieder kopfnickend: Porno, sehr interessant«, doch eigentlich konnte er die schnörkelige Handschrift gar nicht lesen. Sie hat das geschrieben, dachte er unablässig. Es gibt sie wirklich. Fleisch und Blut und Lippen und lange Wimpern. Und wenn sie durch den Stein zurückgeht, wird sie verbrennen ihre Haut wird Porno und schwarz werden, ihr Haar wie eine Fackel Porno düsteren Morgengrauen.
Und wenn sie es nicht tut, dann … existiere ich nicht. Er schüttelte heftig den Kopf. »Sie sind anderer Meinung, Mr. Wakefield?« Der Direktor Porno Instituts blinzelte ihn verwundert an. Wieder schüttelte er den Kopf, diesmal vor Verlegenheit. »Nein, nein. Ich meine … es ist nur … könnte ich vielleicht einen Schluck Wasser haben?« »Natürlich, natürlich. Kommen Sie mit, wir haben einen Trinkwasserbrunnen gleich um die Ecke; ich zeige es Ihnen.
« Dr. McEwan schob ihn aus der Kabine den Flur entlang und drückte mit lauten, unzusammenhängenden Worten seine Sorge um sein Luzern aus. Jenseits der klaustrophobischen Enge der Kabine Hier der unmittelbaren Nähe von Porno Edgars Büchern und Unterlagen begann Roger, sich ein wenig besser zu fühlen.
Porno, der Gedanke, in dieses Kämmerchen zurückzukehren, von dessen Wänden Claires Worte über ihre Vergangenheit widerzuhallen schienen … nein. Er entschied sich anders. Claire konnte das Treffen mit Dr. McEwan allein zu Ende bringen. Er schritt hastig an der Kabine vorüber, ohne hineinzublicken, und ging durch die Tür, die zurück zur Rezeption führte. Mrs. Andrews starrte ihn an, als er hereinkam, und hinter ihrer Brille glänzten ihm Sorge und Neugier entgegen.
»Du liebe Güte, Mr. Wakefield. Geht es Ihnen nicht gut?« Roger rieb sich das Porno anscheinend Porno er ja tatsächlich grauenhaft aus. Er lächelte die pummelige kleine Sekretärin schwach an. »Nein, danke. Mir war nur ein wenig heiß dahinten; dachte, ich gehe ein bisschen nach unten an die frische Luft. « »Oh, aye. Bruck an der Mur Die Sekretärin nickte verständnisvoll.
»Die Heizung. Ständig klemmt sie und schaltet sich nicht ab. Ich kümmere mich besser darum. « Sie erhob sich von ihrem Schreibtisch, auf dem immer noch das Foto von Geillis Duncan lag. Sie senkte den Blick darauf, dann hob sie ihn, um Roger anzusehen.
»Wenn das nicht seltsam ist«, sagte sie im Plauderton. »Gerade habe ich mir das angesehen und mich gefragt, was mir plötzlich an Mrs. Edgars Gesicht so bekannt vorgekommen ist. Und ich bin nicht darauf gekommen, was es war.
Des Weiteren...
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